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epM - externe psychologische Mitarbeiterberatung

Mitarbeiterberatung - Telefonisch, schnell, professionell, anonym

Psychische Belastungen und Erkrankungen stellen Menschen in der Arbeitswelt vor zunehmende Herausforderungen. Einerseits steigen die Fehlzeiten wegen psychischer Probleme, andererseits führen berufliche und/oder private Krisensituationen zu Leistungseinbußen am Arbeitsplatz.
Knapp 30% der erwachsenen Bevölkerung in Deutschland sind pro Jahr von einer psychischen Erkrankung betroffen. Die Wartezeit bis zu Beginn einer Psychotherapie kann gut sechs Monate dauern.
Risikofaktoren für psychische Erkrankungen: Anhaltende berufliche oder private Überforderungen und Krisensituationen.
Werten Sie Ihr betriebliches Gesundheitsmanagements auf
Das Angebot richtet sich an Unternehmen, die eine unbürokratische, schnelle und anonyme telefonische Beratung für Ihre Mitarbeiter wünschen. Auch Führungskräfte können sich im Umgang mit schwerwiegenden Ereignissen oder psychisch belasteten Mitarbeitern an die epM-Psychologen wenden. Das frühzeitige Eingreifen bei psychischen Problemen kann einer Verschlimmerung oder sogar Chronifizierung maßgeblich vorbeugen und einen langfristigen Ausfall verhindern. Zusätzlich ist die externe Mitarbeiterberatung als Instrument des Personalmarketings (Mitarbeiterbindung, Arbeitgeberattraktivität) von zunehmender Bedeutung.
Die Bedeutung für Arbeitgeber
• Rund 17% aller Fehltage sind auf auf psychische Erkrankungen zurückzuführen.
• Psychische Erkrankungen dauerten 2020 durchschnittlich 39 Tage.
• Depressionen und Anpassungsstörungen (Reaktion auf schwere Belastungen) verursachen mit Abstand die meisten Arbeitsausfälle.
Die Ziele:
• Abbau von Leistungseinbußen, Fehlzeiten und Krankentagen.
• Entlastung der Mitarbeitenden in beruflichen und privaten Krisensituationen.
• Vermeidung von Langzeiterkrankungen und ineffektiven Behandlungen.
• Erhöhung der Mitarbeiterbindung und Arbeitgeberattraktivität.
externe psychologische Mitarbeiterberatung
Telefon
lücklicher_Lebensabend.

BurnoutCare - die Bedeutung für den Arbeitgeber

Ab 2022 mit der ICD-11 gilt: Burnout = chronischer Stress am Arbeitsplatz, der nicht erfolgreich verarbeitet wird (WHO)! Burnout ist als Syndrom ein ernstzunehmender Risikozustand!

Studien zeigen: Jeder zweite deutsche Arbeitnehmer*in fühlt sich oft gestresst, erschöpft, leidet unter starker innerer Anspannung oder stressbedingten körperlichen Beschwerden.

Kernsymptome von Burnout:

• Ein Gefühl von Erschöpfung
• Eine zunehmende geistige Distanz oder negative Haltung zum eigenen Job
• Ein verringertes Leistungsvermögen im Beruf.
Ob Mitarbeitende in eine ungesunde Spirale von chronischem Stresserleben geraten, hängt von vielen Faktoren ab. Das Verhältnis von wahrgenommenen Ressourcen und Anforderungen ist entscheidend, ob es gelingt die persönlichen Bedürfnisse zu erfüllen und dabei den Arbeitsanforderungen gerecht zu werden.
BurnoutCare

Nutzen Sie individuelle psychotherapeutische Kurzzeitprogramme zur Prävention von Folgen durch chronischen Stress.

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Kundenstimmen

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